Nachrichten aus dem Jahr 2007
Selbstmord für das eigene Land... -> 28.10.2007
sueddeutsche.de (Christoph Neidhart) am 01.11.2007, um 16:52:57 Uhr
  Japans Kamikaze-Flieger
Das erzwungene Sterben der Kirschblüten

Prügel und Folter für die "Freiwilligen": Wie Japan im Zweiten Weltkrieg junge Männer dazu brachte, als Kamikaze-Piloten Selbstmord zu begehen.

Es ist zwar kein aktuelles Geschehen, aber dennoch sehr interessant. Weil es zu viel ist (knapp 2 Seiten) hab ich hier die Verlinkung:

http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/449/140153/
 
 

Das endet nie...Streit um Kurilen -> 24.10.2007
RIA Novosti (unbekannt) am 01.11.2007, um 16:45:53 Uhr
  Kurilen-Streit: Japan signalisiert Russland Kompromissbereitschaft - „Kommersant“

MOSKAU, 24. Oktober (RIA Novosti). Während seines gestrigen Tokio-Besuchs geriet der russische Außenminister Sergej Lawrow wegen des Streits um die südlichen Kurileninseln wider Erwarten nicht unter Druck.

Es tauchten Gerüchte auf, dass die Japaner einen Kompromiss über die Inseln nach dem Amtsende des russischen Präsidenten Wladimir Putin ins Auge fassen.
Grund dafür sind offenbar die ständigen Erklärungen der russischen Staatsführung, dass sie nach der Präsidentschaftswahl 2008 zu weiteren Diskussionen über die südlichen Kurilen bereit sei, schreibt am Mittwoch die russische Tageszeitung „Kommersant“.

Experten in Tokio rechnen damit, dass Präsident Putin nach seinem Ausscheiden die politischen Hebel in der Hand behalten wird. Ein japanischer Russland-Experte ist überzeugt: Putin wird „ein russischer Deng Xiaoping“ und den Insel-Streit unbedingt lösen.
Laut Quellen schlug Tokio Moskau inoffiziell vor, für die Lösung des Streits die gemeinsame Deklaration aus dem Jahr 1956 wieder aufzugreifen. Damals hatte der sowjetische Staatschef Nikita Chruschtschow Japan zwei kleinere der insgesamt vier umstrittenen Kurileninseln angeboten: Schikotan und die unbewohnte Habomai-Gruppe. Im Gegenzug sollte Japan einen Friedensvertrag mit der Sowjetunion abschließen.
Auch Putin schlug vor einigen Jahren eine Lösung auf der Grundlage dieser Deklaration vor. Doch Japan lehnte das Angebot ab und forderte die Rückgabe aller vier Inseln.

Nun sind die Japaner laut inoffiziellen Angaben bereit, den Friedensvertrag nach der Rückgabe von Schikotan und Habomai zu unterzeichnen. Dabei soll im Dokument der umstrittene Status der beiden weiteren Inseln Kunaschir und Iturup, die dicht besiedelt und wirtschaftlich entwickelt sind, festgehalten werden. Die Verhandlungen über ihre Zugehörigkeit sollen nach dem Vertragsabschluss fortgeführt werden.
Laut Quellen sondiert Japan somit die Lage und wird nicht unbedingt ein offizielles Angebot machen. Russlands Vizeaußenminister Alexander Lossjukow, der Lawrow auf der Tokio-Reise begleitete, sagte, er wisse nichts von der japanischen Initiative.
Offizielle Gespräche über einen Kompromiss sind derzeit offenbar nicht möglich. Es liegt nicht nur an den bevorstehenden Wahlen in Russland, sondern auch daran, dass es derzeit keinen Grund hat, Japan Zugeständnisse zu machen.

Japaner nutzen jede Gelegenheit zum Feiern. -> 31.10.2007
BETA Readers Edition (David Michael Weber) am 01.11.2007, um 16:39:20 Uhr
  Der Halloween-Zug von Tokio fährt wieder – die halbjährliche inoffizielle Tradition entzündet hitzige Debatten im Netz

David Michael Weber
Am Abend des 27. Oktobers kam Tokio gerade aus dem festen Griff eines unverschämten Taifuns, der die Hauptstadt heftig mit Regen und Winden heimsuchte. Kaputte Schirme übersäten die Straßen wie die ramponierten Leichen einer Schlacht. Während die Stadt aufgrund dieses Klimachaos immer noch taumelte, wurde ein ahnungsloser Zug plötzlich von einer Horde Kobolde, Hexen, Teufel, Ninjas, Power Rangers, ungezogenen Schulmädchen und sogar dem Weihnachtsmann überrannt. Ja, der legendäre und berüchtigte Yamanoto Halloween-Zug fuhr wieder.
(gekürzt...)

Qualität von Toyota gesunken? -> 17.10.2007
AFP (unbekannt) am 01.11.2007, um 16:23:09 Uhr
  Toyota ruft 470.000 Autos in Japan zurück

Tokio (AFP) — Der japanische Autobauer Toyota ruft 470.000 Autos in Japan zurück. Grund seien Probleme mit Benzinleitungen und der Lenkung, teilte das Unternehmen in Tokio mit. Bei rund 277.000 Pkw mehrerer Modelle müssen demnach Teile des Kraftstoffreglers und der -leitungen ausgetauscht werden. Weitere 120.000 Autos müssen demnach wegen defekter Benzinpumpen in die Werkstatt, rund 74.000 Wagen wegen Defekten beim Lenksystem. Lediglich 680 Pkw seien exportiert worden, darunter nach Australien, Südamerika und China.

Erst im Januar hatte der Konzern in den USA eine halbe Million Gelände- und Sportwagen zurückrufen müssen. Auch in Japan gab es im vergangenen Jahr eine Reihe von Rückrufaktionen. Toyota wird voraussichtlich noch in diesem Jahr den US-Autobauer General Motors (GM) in diesem Jahr als größten Autokonzern weltweit zu überholen. Im ersten Halbjahr verwiesen die Japaner GM sowohl bei den Produktions- als auch bei den Verkaufszahlen bereits auf den zweiten Platz.

Kostenlos einkaufen... -> 01.11.2007
DPA -> onsari BETA (unbekannt) am 01.11.2007, um 16:07:49 Uhr
  Tokio (dpa) - In Japan macht eine neue Marketing-Idee Furore: Ein Geschäft, das ausschließlich kostenlose Proben - von Kosmetik bis Lebensmitteln - anbietet.

Wer älter als 15 ist und Fragebögen zu den jeweiligen Produkten auf Japanisch ausfüllen kann, darf gegen eine Aufnahmegebühr von 300 Yen (knapp zwei Euro) und einer Jahresmitgliedergebühr von umgerechnet etwa sechs Euro jeden Tag fünf Produktproben aus dem «Sample Lab!» im dritten Stock eines gläsernen Gebäudes auf Tokios Prachtboulevard Omotesando mit nach Hause nehmen. Danach wird dem Kunden ein Fragebogen per E-Mail auf sein Handy geschickt. Wer ihn ausfüllt, bekommt Punkte. Je mehr Punkte der Kunde sammelt, desto mehr Produkte darf er mitnehmen. Für die jeweiligen Unternehmen ist die neue Methode laut Medien höchst effektiv.

Gruppenselbstmord....! -> 01.11.2007
NEWS ORF.at (unbekannt) am 01.11.2007, um 15:59:58 Uhr
  Vier Selbstmörder starben gemeinsam

In Japan sind die Leichen von drei Männern und einer Frau gefunden worden, die offenbar einen Selbstmordpakt geschlossen hatten. Waldarbeiter entdeckten die Toten in einem mit Kohlenmonoxid gefüllten Fahrzeug in der Präfektur Tochigi nordöstlich von Tokio, wie die Polizei heute mitteilte.

Die 20, 22 und 38 Jahre alten Männer und die 30 Jahre alte Frau stammten demnach alle aus Tokio und Umgebung. "Die Polizei geht von einem Gruppenselbstmord aus", sagte der Sprecher. Japanischen Medienberichten zufolge hatte die junge Frau Suizid-Infoseiten im Internet besucht.

Japan hat eine der höchsten Selbstmordraten weltweit. In jüngster Zeit schließen immer häufiger Menschen, die einander über das Internet kennengelernt haben, Selbstmordpakte. Sie setzen ihrem Leben an schön gelegenen Orten mit Kohlenmonoxid ein Ende.

Ältester Mann der Welt feiert 112. Geburtstag -> 19.09.2007
DCRS Online (Sören Märki ) am 16.10.2007, um 10:19:32 Uhr
  Ältester Mann der Welt feiert 112. Geburtstag

Der am 18. September 1895 geborene Japaner Tomoji Tanabe wurde zum ältesten Mann der Welt, nach dem der Puertoricaner Emiliano Mercado Del Toro im Januar im Alter von 115 Jahren starb.

Gestern feierte der Japaner seinen 112. Geburtstag. Der Bürgermeister der Stadt, in welcher Tanabe wohnt, überreichte diesem am Dienstag einen Blumenstrauss sowie einen Brief mit Glückwünschen.

Als der Bürgermeister Tanabe fragte, wie lange dieser noch leben wolle, sagte Tanabe: „für immer!“. Dank seinem gesunden Lebensstil wird er in nächster Zeit wohl noch nicht sterben.

Tanabe erfreut sich guter Gesundheit. Er trinkt täglich sehr viel Milch. Er trinkt keinen Alkohol, führt ein Tagebuch um auch geistig fit zu bleiben und raucht nicht.

Japan hat eine der weltweit höchsten Lebenserwartungen. Dies wird oft mit der gesunden Ernährung reich an Fisch und Reis in Verbindung gebracht.

In Japan leben heute über 28000 Menschen, welche älter als 100 Jahre sind. Bis im Jahre 2050 soll die 100 jährige Population auf ganze eine Million Menschen ansteigen.

Die grosse Zahl an alten Menschen verursacht aber auch Probleme, so etwa mit den Renten.

Der älteste noch lebende Mensch ist die Amerikanerin Edna Parker. Sie wurde am 20. April 1893 geboren und ist somit 114 Jahre alt.

Zwillingsschwesternpaar feiert gemeinsam 100. Geburtstag -> 23.09.2007
Spiegel Online (jjc/AFP) am 16.10.2007, um 10:14:32 Uhr
  Zwillingsschwestern feiern 100. Geburtstag
Mit hundert geladenen Gästen haben die japanischen Zwillingsschwestern Saki Takamiya und Tsuki Takashima ihren 100. Geburtstag gefeiert. Ihre Tipps für ein langes Leben sind unterschiedlich, nur eines trägt bei beiden zu großer Lebensfreude bei: das Vergnügen an Sumo-Kämpfen.

Tokio - Takashima gab als Geheimnis ihres hohen Alters eine positive Lebenseinstellung an. Ihre Schwester Takamiya schwört auf eine gesunde Ernährung, vor allem auf geriebenen Rettich und eingelegte Pflaumen. Die Schwestern, die beide in Fukushima nördlich von Tokio leben, sitzen beide im Rollstuhl und amüsieren sich am liebsten bei Sumo-Kämpfen.

Sie sind mehrfach Mutter geworden: die eine fünf, die andere sieben Mal. Mit ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln feierten die Geschwister ihren runden Geburtstag. Takashi Watanabe, der als Vertreter der Stadt an der Feier teilnahm, sagte, die Schwestern hätten auf der Feier "sehr glücklich" gewirkt.

In Japan leben die meisten hochbetagten Menschen weltweit. Die Zahl der mindestens hundertjährigen Japaner dürfte bis Ende dieses Monats die Marke 30.000 überschreiten, wie das japanische Gesundheitsministerium kürzlich mitteilte. Die hohe Lebenserwartung der Japaner wird oft auf ihr gesundes, fettarmes Essen mit viel Fisch und Meerespflanzen zurückgeführt.

71. Jähriger wird Ministerpräsident! -> 25.09.2007
Wikinews (CEST) am 16.10.2007, um 10:09:10 Uhr
  Yasuo Fukuda ist neuer Ministerpräsident.
Der 71-jährige Yasuo Fukuda von der Liberaldemokratischen Partei (LDP) ist neuer Ministerpräsident Japans. Bei der Abstimmung im Unterhaus des japanischen Parlaments erhielt er 338 Stimmen. Für den Gegenkandidaten von der Demokratischen Partei Japans (DPJ), Ichirō Ozawa, stimmten 117 Abgeordnete. Damit tritt Fukuda die Nachfolge von Shinzō Abe (LDP) an, der nach nur einem Jahr im Amt am 12. September zurückgetreten war. Sein Kabinett will Fukuda heute im Verlauf des Tages vorstellen. Nachdem Abe erst vor einem Monat die Regierung umgebildet hatte, sind größere Veränderungen in der Ministerriege jedoch nicht zu erwarten.

Fukuda tritt für freundschaftliche Beziehungen zu den Nachbarländern und einen Dialog mit Nordkorea ein. Außerdem hat er sich für die die Verlängerung der japanischen Marinemission in Afghanistan ausgesprochen. Innenpolitisch will er eine Gesetzesänderung einsetzen, die zukünftig auch eine weibliche Thronfolge im japanischen Kaiserhaus zulassen soll.

Fukuda studierte an der Elite-Universität Waseda, wo er 1959 seinen Abschluss machte. Anschließend war er in der Ölindustrie tätig, bevor er in den 1970-er Jahren als Berater seines Vaters Taseo Fukuda, der damals Ministerpräsident war, in die Politik ging.

Das neue Kabinett, das Fukuda gleich nach seiner Wahl vorstellte, bringt wenig Überraschungen und ist eher eine Umbildung als ein Neuanfang. Der frühere Verteidigungsminister Masahiko Komura ist neuer Außenminister, Finanzminister Fukushiro Nugaka bleibt im Amt. Der bisherige Außenminister Nobutaka Machimura wird als Kabinettsminister auch Sprecher der neuen Regierung.

Machimura äußerte sich besorgt wegen der Probleme des Landes, die jetzt nach und nach angegangen werden müssten. Nur wenn dies mit einer Regierung als Mannschaft gelänge, könne das Vertrauen der Bürger in die Politik zurückgewonnen werden, zitiert ihn die Nachrichtenagentur Reuters.

Fukuda kündigte an, drängende Reformen der Renten und Steuern gemeinsam mit der Opposition zu besprechen, um nicht durch das von der Opposition mehrheitlich bestimmte Oberhaus in diesen Fragen ausgebremst zu werden.

Transparente Frösche zu Forschungszwecken! -> 26.09.2007
Focus Online (cst/reuters) am 16.10.2007, um 09:57:12 Uhr
  Durchsichtige Frösche gezüchtet
Japanische Forscher haben die ersten durchsichtigen Frösche der Welt gezüchtet, um Krankheiten wie Krebs am lebenden Objekt studieren zu können.

Japanische Wissenschaftler haben einen durchsichtigen Frosch gezüchtetDie Frösche seien die ersten ihrer Art, sagte Professor Masayuki Sumida von der Universität Hiroshima. Bislang gebe es keine transparenten vierbeinigen Lebewesen. Die Wissenschaftler züchteten die Tiere demnach aus gewöhnlichen japanischen Braunfröschen. „Da sie während ihres ganzen Lebens transparent bleiben, können die Organe desselben Frosches durchgehend beobachtet werden“, sagte Sumida. So müssten sie die Frösche nicht sezieren und könnten zum Beispiel die Wirkung bestimmter Chemikalien über längere Zeiträume beobachten.

Die Wissenschaftler planen, ein Patent für den durchsichtigen Frosch zu beantragen. Bislang gelinge die Zucht aber nur in einem von 16 Fällen, und die folgende Generation habe die Eigenschaft wieder verloren, sagte Sumida.

Wo führt das hin? Japanische Post privatisiert. -> 2.10.2007
Handelsblatt.com (Finn Mayer-Kuck) am 16.10.2007, um 09:32:01 Uhr
  Die japanische Post wurde am Wochenende quasi über Nacht privatisiert. Das Projekt, von höchster Stelle auf den Weg gebracht und durchgesetzt, hat nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Politik teils hohe Wellen geschlagen. Dabei ist die Post noch immer zu 100 Prozent.

TOKIO. Eine Heerschar von Mitarbeitern und Handwerkern in Japan machte sich am vergangenen Wochenende über die 24 000 staatlichen Postämter her – und verwandelte sie in private Postfilialen. Die Arbeiter schraubten Schilder, klebten Folien und ersetzen Formulare. Statt in japanischen Schriftzeichen „Postamt“ steht jetzt überall in schlanker Optik und westlichen Schriftzeichen „JP“ dran – „JP“ für „Japan Post“. Und sämtliche Zweigstellen, auch die sonst 24 Stunden geöffneten ehemaligen Hauptpostämter, schlossen mehrere Stunden für eine komplette Inventur: Der neue Privatkonzern soll bis zur letzten Briefmarke wissen, was ihm gehört.

Seit dem gestrigen Montag ist der erste Schritt für ein Projekt getan, mit dem Japan sich extrem schwer tut. Denn durch die Privatisierung werden nicht nur aus 240 000 Beamten normale Angestellte. Mit Japans Postbank muss sich plötzlich die weltgrößte Bank nach Kundeneinlagen am Markt bewegen – ohne die gewohnten Staatsgarantien. Und wie in Deutschland 1995 ist die Palette der Hoffnungen wie der Befürchtungen extrem weit: Ohne Vater Staat im Rücken ist Omis Rentenversicherung nicht mehr sicher, lautet beispielsweise eine Sorge. Und hat nicht das Beispiel anderer Länder gezeigt, dass auf dem Land Schalter und Briefkästen verschwinden, wenn plötzlich Controller über die Umsatzrendite wachen?

(gekürzt)

Wikipedia besser als arbeiten? -> 14.10.2007
DCRS online (Sören Märki) am 16.10.2007, um 09:25:18 Uhr
  Abmahnung: Japanischer Bürokrat editiert während seiner Arbeitszeit hunderte Wikipediaeinträge.

Ein japanischer Bürokrat wurde von seinem Arbeitsgeber, dem Ministerium für Landwirtschaft verwarnt, weil er seinen Pflichten nicht nachkam, sondern während seiner Arbeitszeit Wikipediabeiträge editierte.

Das Ministerium sagte, dass der Bürokrat, dessen Name nicht veröffentlicht wurde, über 260 Mal einen Beitrag über Gundam (eine populäre animierte Serie über Riesenroboter) auf der japanischsprachigen Website von Wikipedia editiert zu haben.

Fünf weitere Bürokraten wurden mündlich verwarnt. Sie hatten ebenfalls Wikipediaeinträge editiert. Die sechs Mitarbeiter zusammen hatten über 408 Artikel auf der populären Internetwebseite editiert oder erstellt.

Nun hat das japanische Landwirtschaftsministerium den Mitarbeitern untersagt, während der Arbeit Wikipedia aufzurufen. Schon früher hatten Mitarbeiter des Ministeriums japankritische Beiträge auf Wikipedia gelöscht.

Japaner essen gern Weißwurst! -> 14.10.2007
Welt.de am 16.10.2007, um 09:14:23 Uhr
  14.10.2007
Elmshorn:
Hier entsteht die Weißwurst fürs japanische Oktoberfest.
Bauernsohn Claus Dölling hat sein Erbe, eine Kuh und ein bisschen Geld, geschickt eingesetzt. Heute feiert die Fleischwarenfabrik Döllinghareico 100-jähriges Bestehen und verdient mit "unbayerischer" Weißwurst sogar in Japan Geld.
Mit einem Jahresumsatz von rund 80 Millionen Euro, 500 Beschäftigten und Produkten, die auch im Ausland immer mehr Abnehmer finden, steht die Wurstwarenfabrik Döllinghareico im 100.Jahr ihres Bestehens bestens da. Die Elmshorner Firma gehört mittlerweile zu den größten Herstellern in Norddeutschland. Das verdankt sie nicht zuletzt der 1999 erfolgten Übernahme ihres schärfsten Wettbewerbers Hareico mit Standorten in Halstenbek und Lübz. Bauernsohn Claus Dölling hat sein Erbe, eine Kuh und ein bisschen Geld, geschickt eingesetzt. Mit einer kleinen Schlachterei wagte der damals 25-Jährige 1907 den Sprung in die Selbstständigkeit. Zwei Jahre später wurden in seinem Betrieb bereits bis zu 80 Schweine pro Woche geschlachtet – für damalige Verhältnisse ein Riesengeschäft. Von Elmshorn aus belieferte der Jungunternehmer fortan Kunden in Berlin, Königsberg, Leipzig und Dresden mit hausgemachter Mettwurst, Speck und Schinken.


 
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Letzte Aktualisierung 09.11.2010
 
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