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1. Gothic Lolita, ein vielfältiger und umfangreicher Kleidungsstil
2. das traditionelle Japan, der Stil der Geishas
3. Ganguro, knallbunt und durchgeknallt
4. Visual Kei, wie sieht so etwas genau aus
5. Decorer/ Decora - eine Welt für sich...
6. Uniformzwang, viele Vorteile aber auch Nachteile
7. Cosplay, ein Spaß für die Freizeit
1. Gothic-Lolita, ein vielfältiger und umfangreicher Kleidungstil.
Es gibt viele untergeordnete Stile in der Welt des Gothic Lolita. Die Urform dieses Stiles wird Aristocrat genannt. Er trat erstmals der 90. Jahre in Tokyo auf. Als Schöpfer dieses Stiles fällt oft der Name 'Mana' damaliges Mitglied der Band 'Malice Mizer'. Heute hat er eine eigene Modelinie 'Moi même Motié' und seine eigene Band 'Moi dix Mois'. Beim Aristocrat werden sehr dunkle Soffe verwendet, es ist weng Haut zu sehen, die Schminke wird meist elegant und dunkel gehalten. Spitzenhanschuhe und ausgefallene Taschen sind die Hauptaccessoires. Ein anderer oft auftretender Stil ist der Amaloli. Bekannteter Designer dieses Siles ist wohl Akinori Isobe mt seiner Modemarke 'Baby the Stars shines Bright'. Aber auch 'Angelic Pretty' und 'Innocent World'sind zwei Labels, die in diesem Stil entwerfen. Im Amaloli oder auch Sweet-Lolita überwiegen helle Stoffe, süße Motive, Rüschen und Spitzen. Beliebeste Accessoires sind Headpieces, kleine Hütchen, niedliche Taschen und oftmals darf auch ein Kuscheltier nicht fehlen, um das gesamte Outfit abzustimmen. Spezifiziert wird der Gothic-Lolita Look beispielsweise mit dem BegriffCountry-Lolita, hier werden die Labels 'Mary Magdalene' und 'Victorian Maiden' kategorisiert. Ihre Kleider wirken sehr victorianisch, jedoch verwenden sie überwiegend Stoffe mit Karos, Blumen und den Farben creme- bis braun, aber auch Rot und Zartrosa. Die beiden letzteren Stile sind ein Gegensatz zum herkömmlichen Gothic Lolita. Es werden Elemnte des Gothic Stiles mit Lolita Elementen Kombiniert wie zum Beispiel die bekannte Plateau-Schuhe des Lolitas kombiniert mit grauen oder schwarzen Stoffen und anderen markanten Details. Die bekanntsten Labels sind u. a. 'h.Naoto' und 'Atelier Pierrot'. Ein bisschen aus der Rolle fällt der Kodona-Stile er entsatmmt der victorianischen Zeit als kleine Schuljungs wie kleine Erwahsene hergerichtet wurden. Stilgerecht mit ‚Peacoats’ (kurze zweireihige Seemannsmäntel) oder knielange Hosen mit Kniestrümpfen und Hemden, um den Look zu perfektionieren dürfen Stiefel, kurze Krawatten oder Fliegen nicht fehlen. Allerdings kleiden sich nicht nur Jungen im Kodona-Stil, es ist auch bei Mädchen beliebt.
2. Die Geisha, welcher Aufwand steckt dahinter?
Es bedarf schon einigen Aufwand sich als Geisha zurecht zu machen. Nicht nur das Make-up sorgt für großen Zeitaufwand. Viele große und kleine Kleidungsstücke sorgen für das Gesamtbild:
Kosode, Kimono, Uchikake, Obi, Obijime, Yukata, Geta, Okobo, Zori und Kopfschmuck...
Früher dauerte das zurecht machen Stunden und mitunter wurde fremde Hilfe benötigt. Heute gibt es schon viele Kleidungsstücke wie z. B. den Obi, der nicht mehr gewickelt und geschnürt werden muss, sondern fertig angelegt werden kann und an einer Stelle mit Klipsern zusammengesteckt wird.
3. Ganguro, knallbunt und durchgeknallt
Ganguro ist ein Stil den überwiegend jugendliche Mädchen ausleben. Erstmals tauchte dieser Trend in Tokyos Stadtteil Shibuya auf, der Geburtsstätte der meistens Modetrends in Japan. Übersetz kann man diesen Stil "schwarzes Gesicht" nennen, es setzt sich nämlich aus den Silben gan zu deutsch Gesicht und kuro dem Wort für schwarz zusammen. Die Jungen Mädchen gehen ins Solarium um möglichst dunkle Haut zu bekommen und tragen um den Effekt noch zu verstärken dunkles Make-up auf. Die Augen werden mit weiß oder anderen pastellfarben hervorgehoben und mit schwarzem Lidstrich betont, genau wie die Lippen, die mit einem hellen Lippenstift hervorstechen. Die Haare werden blond, in einem orangeton oder anderen auffälligen Tönen gefärbt.
Wer sich in diesem Stil kleidet trotzt in allem dem in Japan gern angesehen Look der Gesellschaft - helle, fast weiße Haut; unauffällige, dezente Kleidung und dunkles Haar, kurzum einfach und dezent.
Diese Mädchen sind auch in ihrem Verhalten sehr extrovertiert und schrill.
4. Visual Kei, wie sieht so etwas genau aus?
5. Decorer - eine Welt für sich....
Als allererst stellt sich mir die Frage - wie lange braucht man um komplett angezogen zu sein?! Dieser Trend kam wahrscheinlich Mitte der 90. Jahre in Tokyos Stadtteil Harayuku zum Vorschein... Über diesen Stile weiß ich nicht sehr viel zu schreiben, aber ich denke, die Bilder sprechen für sich!
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